Preis ab: 5.199 €
Dauer: 21 Tage Erlebnis-Reisen
Reiseland: Botswana, Namibia & Simbabwe
Teilnehmer: Max.
Sambesi
Step 1
Highlights
Das Beste zuerst
Magische Momente
- Besuch des sozialen Projekts Penduka
- Safaris im Geländewagen, im Boot und zu Fuß
- Uralte Traditionen der Himba erleben
- Viktoriafälle aus vielen Perspektiven erleben
- 2 Übernachtungen im Okavango-Delta
- Sterne gucken in der Onjala-Sternwarte
Wären Sie ein San und vor 20.000 Jahren gekommen, hätten Sie alles so vorgefunden wie heute. Wo die Natur den Rhythmus bestimmt, zählt die Zeit nichts. Aber alles, was in den Tagen Ihrer Reise zählt, ist Natur. Das Ur-Gebirge Erongo, der Etosha-Nationalpark, Bwabwata- und Chobe-Nationalpark, die Victoriafälle, die todessüchtige Makgadikgadi-Salzpfanne, die Big Five im Moremi-Wildreservat, das Wasserreich des Okavango-Deltas, bevor es in der roten Kalahari versickert. Schlurp, weg und Ende.
Reiseverlauf
Tag für Tag Programm
1.Tag: Los geht’s!
Bereit für ein afrikanisches Abenteuer? Na dann los. Heute startet Ihr Flieger in Richtung Namibia.
2.Tag: Goeie môre in Namibia!
Ihre Reiseleitung erwartet Sie schon am Flughafen Windhoek und heißt Sie herzlich willkommen, voller Vorfreude, Ihnen »ihr/sein« südliches Afrika näherzubringen. Es erwartet Sie Namibias Hauptstadt samt Christuskirche, Tintenpalast und historischem Bahnhof. In der Township Katutura besuchen Sie die Fraueninitiative Penduka, wo Sie im Gespräch erfahren, was die Frauen hier bewegt. Schauen Sie zu, wie Tischdecken und Bettüberwürfe entstehen. Mit Ihrer Unterkunft erreichen Sie ein friedvolles und stilles Fleckchen Erde. Am Nachmittag unternehmen Sie gemeinsam mit Ihrem Reiseleiter einen Spaziergang und nehmen erst einmal das beeindruckende Naturpanorama in Augenschein.
3.Tag: Felszeichnungen und San im Erongo
Im besten Tageslicht erkunden Sie auf einer dreistündigen Rundfahrt im offenem Geländewagen die prähistorischen Felszeichnungen auf dem Farmgelände von Omandumba. Unterwegs zaubern Ihnen die Granitfelsen des Erongo immer wieder neue Szenerien. Vom Leopardenhügel eröffnet sich ein 300-Grad-Blick auf das weite Omandumba-Tal. Sie erfahren etwas über die kunstvollen und gut erhaltenen Malereien, von denen einige weltweit einmalig sind. Ein weiteres Highlight: Sie treffen auf die Ju/’Hoansi-San. Die San sind die älteste Bevölkerungsgruppe in Namibia und leben seit vermutlich 20.000 Jahren im südlichen Afrika. Das von den San eigenständig betriebene »lebende Museum« ist wie in alten Zeiten des freien Nomadentums aufgebaut. Von hier startet ein etwa eineinhalbstündiger Rundgang. Die San erklären und zeigen Ihnen, wie man Feuer macht, Fallen legt und wie man auf althergebrachte Weise mit Pfeil und Bogen jagt. Die Chamäleon Stiftung unterstützt die San seit mehreren Jahren durch den Besuch im »lebenden Museum«. Zudem wurden Unterkünfte für die San errichtet. Der Bau eines Brunnens wurde verwirklicht, um den San eine regelmäßige Wasserversorgung zu ermöglichen.
4.Tag: Kaokoveld
Am Brandberg vorbei kommen Sie in das Damaraland, das zusammen mit dem Kaokoveld die Kunene-Region bildet, und weiter nach Opuwo. Das Herero-Wort »Opuwo« bedeutet »bis hierher und nicht weiter«. In Ihrer Unterkunft können Sie einfach nur die Seele baumeln lassen. Genießen sie den beeindruckenden Blick auf das Tal, im Hintergrund die imposante Kulisse des Erongo-Gebirges. Am Abend erwartet Sie ein in der Regel atemberaubender Sonnenuntergang.
5.Tag: Opuwo
Das karge und weitläufige Kaokoveld ist die heutige Heimat der Himba, die sich im Gegensatz zu vielen anderen Herero-Stämmen ihre ursprüngliche Lebensform weitestgehend bewahren konnten. Das liegt unter anderem an der Abgeschiedenheit des Kaokoveld. In Begleitung eines lokalen Guides besuchen Sie eine nahe gelegene Siedlung der Himba und erfahren vieles über die Kultur, Lebensweise und Traditionen dieses Nomadenstammes. Die Traditionen der Himba werden zum Beispiel in Kleidung, Schmuck und Haartracht deutlich. Dabei drücken die unterschiedlichen Haartrachten verschiedene soziale Stufen aus. Trauen Sie sich, mit den freundlichen Menschen in Kontakt zu treten. Nachmittags erkunden Sie während eines kleinen Spaziergangs mit Ihrem Reiseleiter die Umgebung der Lodge.
6.Tag: Auf in den Etosha-Nationalpark!
Durch das Galton Gate gelangen sie in den Etosha-Nationalpark. Etosha ist Namibias berühmtester Nationalpark und zu Recht eines der großen Highlights des Landes. Sie erkunden den noch wenig besuchten westlichen Teil des Nationalparks und haben die Möglichkeit, Hartmann-Bergzebras sowie die seltenen Pferdeantilopen zu beobachten. Sie verlassen den Park kurz vor Sonnenuntergang.
7.Tag: Tierische Begegnungen
Elefant, Gnu, Oryxantilope, Löwe, Zebra, Giraffe, Strauß und Spitzmaulnashorn – sie alle leben im Etosha-Nationalpark, und alle wollen sie entdecken. Zur Beobachtung steigen Sie in den Reiseminibus und suchen Wasserstellen mit geheimnisvoll klingenden Namen wie Gemsbokvlakte und Olifantsbad auf, denn diese sind bei Antilopen und Elefanten beliebt und versprechen beste Fotografiermöglichkeiten. Bis kurz vor Sonnenuntergang sind Sie in Namibias berühmtestem Naturschutzgebiet unterwegs.
8.Tag: Etosha-Nationalpark und Otavi-Dreieck
Auch heute gehen Sie wieder auf Pirsch im Etosha. So oft es geht, steuern Sie Wasserlöcher an und beobachten Springböcke, Zebras, Oryxantilopen und Elefanten beim Baden und Trinken. Sie fahren ein Stück direkt an der riesigen Salzpfanne entlang, die sich kilometerweit nach Norden erstreckt und schon aus der Ferne weiß schimmert. Sie sehen Tierherden, die am Rand entlangwandern, einige wagen sich auch in die Salzpfanne. Wir nähern uns der Wasserstelle Klein-Namutoni, in deren Umgebung häufig das kleine Damara-Dikdik gut getarnt am Wegesrand steht. Hier legen wir den letzten Stopp ein, bevor wir uns vom Etosha-Park verabschieden. Nach der staubigen Fahrt wartet schon Ihre Unterkunft auf Sie.
9.Tag: Der mächtige Okavango-Fluss
Auf dem Weg in den berühmten Caprivi-Zipfel passieren Sie kurz hinter Grootfontein die »Rote Linie«, einen Veterinärzaun, der quer durch Namibia verläuft. Hier ändert sich das Landschaftsbild schlagartig von der für Namibia typischen unbewohnten Weite zu einem dichter besiedelten Gebiet mit vielen kleinen Dörfern sowie hohen Bäumen und Palmen. Bevor Sie Ihre Unterkunft für die folgenden zwei Nächte erreichen, kommen Sie an Rundu vorbei. Die zweitgrößte Stadt des Landes liegt am mächtigen Okavango, der eine natürliche Grenze zwischen Namibia und Angola bildet.
10.Tag: Westlicher Bwabwata-Nationalpark
Nach einem gemütlichen Frühstück steigen Sie in den Tourbus und gehen auf Pirsch im westlichen Bwabwata-Nationalpark. In diesem tierreichen Park leben unter anderem Flusspferde, Elefanten, Antilopen und zahlreiche Vogelarten. Wenn die Tiere sich allmählich vor der sengenden Sonne verstecken, haben auch Sie sich eine Mittagspause verdient. Zum Sonnenuntergang begeben Sie Sich auf eine etwa zweistündige Bootsfahrt auf dem Okavango. Dabei sehen Sie auch die beeindruckenden Stromschnellen der Popa-Fälle.
11.Tag: Das Volk der Mafwe und der Chobe-Nationalpark
Im Historic Living Village der Mafwe erhalten Sie Einblicke in das traditionelle und das heutige Leben dieses Volksstammes im Caprivi, der vom Fischen und Jagen, von Viehhaltung und Ackerbau lebt. Die Mafwe sprühen vor Temperament, und es macht Spaß, nicht nur zuzuschauen, sondern mit ihnen gemeinsam zu tanzen oder ein Lied zu singen. Nach dieser herzlichen Begegnung geht es anschließend durch Katima Mulilo, der Hauptstadt der Sambesi-Region, nach Botswana und weiter durch den Chobe-Nationalpark bis Kasane. Die Stadt liegt direkt am Nationalpark, der für seine großen Büffel- und Elefantenherden bekannt ist.
12.Tag: Chobe-Nationalpark die zweite.
Wir finden, es ist wieder Zeit für eine Pirsch. Der Chobe-Nationalpark wurde kurz nach Botswanas Unabhängigkeit als erster Nationalpark des Landes gegründet und beherbergt die ganze Palette der afrikanischen Tierwelt. Auf einer geführten Safari im offenen Geländewagen kommen Sie den Tieren besonders nahe, die nicht so häufig direkt an den Chobe-Fluss kommen. Gerade vormittags grasen die meisten Tiere, sodass die Möglichkeiten für Tierbeobachtungen an Land optimal sind. Löwen und andere Raubkatzen, die sich gern im Schatten der Büsche aufhalten, sind ebenfalls besser zu sehen. Mittags liegen die Tiere faul im Schatten. Sie machen es Ihnen in Ihrer Unterkunft nach, bevor Sie sich aufs Neue für eine Safari bereitmachen. Diesmal aus einer anderen Perspektive, nämlich per Boot. Dank der offenen Flusslandschaft entdecken Sie in den folgenden drei Stunden mit großer Wahrscheinlichkeit Elefanten, Flusspferde und Krokodile. Auch viele Antilopen finden sich am Ufer ein, um zu trinken. Ein besonderes Schauspiel ist es, wenn Elefanten ein Bad im Fluss nehmen oder gar zum anderen Ufer schwimmen, dann guckt nur noch der Rüssel aus dem Wasser heraus.
13.Tag: Willkommen in Simbabwe!
Für das Naturschauspiel der gigantischen Victoriafälle brechen Sie auf nach Victoria Falls in Simbabwe. Dieses Erlebnis ist ein absolutes Highlight, und es wird Ihnen möglicherweise eine Gänsehaut bereiten, wenn der Sambesi sich vor Ihnen mit tosendem Lärm über 100 Meter in die Tiefe stürzt. Der Wasser-Sprühnebel steigt dabei bis zu 200 Meter in die Höhe und ist noch in weiter Entfernung sichtbar, weshalb die Wasserfälle von den Einheimischen »Mosi-oa-Tunya« genannt werden, was so viel wie »donnernder Rauch« bedeutet. Das UNESCO-Weltnaturerbe ist umgeben von einem tropischen Regenwald, einem wahren Naturparadies, das durch die Feuchtigkeit der immerwährenden Gischt existiert. Sie verbringen ausgiebig Zeit im Regenwald, wobei sich Ihnen immer wieder neue Perspektiven und Fotomotive eröffnen und Sie das Spektakel in all seiner Schönheit und Einzigartigkeit erleben. Zurück in Ihrer Unterkunft werden Sie die Stille wieder zu schätzen wissen.
14.Tag: Nata und die Salzpfannen
Der kurzweilige Exkurs nach Simbabwe ist nun leider schon vorbei. Aber es gibt keinen Grund zum Trübsal blasen, denn in Botswana warten noch weitere Abenteuer auf Sie. Ihre Rückkehr nach Botswana führt Sie nach Nata, einer Oase in der Nähe der Makgadikgadi-Salzpfannen. Die hohen Bäume bieten Lebensraum für viele Vögel, die sich gern im Vogelbad erfrischen. Vogelliebhaber kommen hier auf ihre Kosten und können aus nächster Nähe eine große Vielfalt an Vögeln beobachten. Nachmittags erkunden Sie im offenen Allradfahrzeug etwa drei Stunden lang einen Teil der berühmten Salzpfanne.
15.Tag: Maun und das Okavango-Delta
Die Reise führt Sie nach Maun, dem Tor zum Okavango-Delta. In dieser typisch afrikanischen Stadt stehen moderne Einkaufszentren direkt neben Lehmbuden und Hütten; Rinder und Ziegen liegen auf den Verkehrsinseln oder laufen sogar auf der Straße herum. Kontrastreiche Bilder, die Sie in einer Stadt vielleicht nicht erwartet hätten. Weiter geht es durch unwegsames Gelände zum Rand des Moremi-Wildreservats, das als eines der schönsten und aufregendsten Naturschutzgebiete der Welt gilt. Genau dort befindet sich die Gomoti River Lodge, die Sie am Nachmittag erreichen. Der krönende Abschluss des Tages ist der Sonnenuntergang im Delta. Dieses einmalige Naturspektakel wechselt von einem Moment zum anderen die Farbe und ist durch die Spiegelung auf der Wasseroberfläche der Lagune doppelt so schön. Hoffentlich hat die Speicherkarte Ihrer Kamera noch genügend freie Kapazitäten, um diese Momente zu verewigen.
16.Tag: Moremi-Wildreservat
Es bleibt weiterhin tierisch. Den ganzen Tag verbringen Sie im Moremi-Wildreservat und erkunden per Geländewagen die vielfältige Flora und Fauna. Der Nationalpark ist seit 2014 UNESCO-Weltnaturerbe und bekannt für den Artenreichtum seiner Wildbestände wie die großen Elefanten- und Büffelherden sowie sämtliche Raubtierarten des südlichen Afrikas. Aber nicht nur die Big Five haben ihren Reiz. Haben Sie schon mal was von den Little Five oder den Ugly Five gehört? Der Guide wird Ihnen gern Auskunft zu diesen Spezies geben. Genießen Sie die Szenerie und lauschen Sie nach dem Abendessen den nächtlichen Geräuschen in diesem wildreichen Gebiet.
17.Tag: Endlose Weiten der Kalahari
Heute erleben Sie die typische Kalahari-Landschaft mit offenen Gras-Savannen und Akazien. Verhältnismäßig viel Niederschlag führt zu ausreichender Vegetation, andererseits gibt es über viele Tausend Quadratkilometer kein Oberflächenwasser. Dennoch leben hier zahlreiche Pflanzen- und Tierarten. Sie sind trotz der Wasserknappheit wahre Überlebenskünstler in einer lebensfeindlichen Region. Die faszinierende Reise durch Botswana nähert sich nun langsam dem Ende.
18.Tag: Von der Kalahari zur Onjala Lodge
Nach einem morgendlichen Spaziergang mit Ihrer Reiseleitung verlassen Sie die Kalahari-Landschaft und fahren nach Namibia zu Ihrer Unterkunft. Die reizvolle Landschaft, die gastfreundliche Atmosphäre und die gute Küche bilden den idealen Rahmen, um die Eindrücke der letzten Tage wirken und Ihre Reise ausklingen zu lassen. Nachmittags geht es auf Pirsch durch den Wildpark. Im offenen Geländewagen sind Sie zwei Stunden auf der Suche nach Oryxantilopen, Springböcken und Straußen. Afrikanischer Sonnenuntergang inklusive. Beschließen Sie den Tag mit einem himmlischen Höhepunkt. Spazieren Sie zur Sternwarte und beobachten Sie unter dem kristallklaren Himmel mit einem der weltbesten Teleskope, einem Zeiss-Refraktor, Doppelsterne, Sternhaufen und Gasnebel.
19.Tag: Wildpark Onjala
Schon vor dem Frühstück gehen Sie direkt von Ihrer Haustür aus auf eine Fußpirsch. Erleben Sie, wie der Tag erwacht und mit ihm die kleinen und großen Bewohner der afrikanischen Dornbuschsavanne. Mit etwas Glück und Geduld erspähen Sie Giraffen, Gnus und Kudus. Es bleibt Ihnen anschließend noch genug Zeit, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen und die vielen Highlights der Reise Revue passieren zu lassen.
20.Tag: Auf Wiedersehen in Namibia
Spazieren Sie noch einmal über das Gelände der Unterkunft, um ein einsames Warzenschwein oder den majestätischen Sekretär zu entdecken. Genießen Sie noch einmal den weiten Blick. Es bleibt Ihnen ein halber Tag, um von der Buschsavanne Abschied zu nehmen. Sie werden zum Flughafen gebracht und fliegen von Windhoek zurück nach Hause. Bis zum nächsten Mal im wunderbaren Namibia!
21.Tag: Wieder daheim
Mit einem Koffer voller Eindrücke sind Sie zurück und reisen weiter in Ihren Wohnort.
Leistungen
Das ist drin
- Erlebnis-Reise mit höchstens 12 Gästen
- Garantierte Durchführung aller Termine
- Linienflug mit Eurowings Discover nach Windhoek und zurück
- Rail&Fly in der 1. Klasse der Deutschen Bahn zum Flughafen
und zurück (bis Abreise 31.10.21 in der 2. Klasse) - Reiseminibus / Safaribus mit Klimaanlage
- 18 Übernachtungen in Lodges
- Täglich Frühstück, 1 x Mittagessen, 1 x Picknick, 12 x Abendessen
- 3 Safaris im Etosha-NP und 1 Safari im Bwabwata-NP; 3 Safaris im offenen Geländewagen: im Chobe-NP, im Moremi-Wildreservat und im Wildpark der Onjala Lodge; 2 Safaris per Boot: auf dem Okavango und im Chobe-NP; 1 Safari zu Fuß im Wildpark der Onjala Lodge
- Audienz bei den Frauen von Penduka
- Besuch der Onjala-Sternwarte
- Nationalparkgebühren und Eintrittsgelder
- Seele-Liebe-Herz-Paket
- 100 m² Regenwald auf Ihren Namen
- Deutsch sprechende einheimische Reiseleitung
Änderungen:
Routen und Hoteländerungen vorbehalten
Reiseveranstalter:
Der Reiseveranstalter dieser Reise ist Chamäleon.
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